ANEMONE
HOFFMANN
Cellistin
Anemone Hoffmann

BIO

Anemone Hoffmann wurde im August 2000 geboren und begann im Alter von 6 Jahren Cello zu spielen. In den Jahren 2011 bis 2017 wurde sie bei Jugend musiziert sowohl solistisch als auch kammermusikalisch mit zahlreichen Preisen auf allen Ebenen ausgezeichnet. Mit 13 Jahren erspielte sie sich ihren ersten Bundespreis im Duo mit ihrer Schwester und später einen weiteren Bundespreis 2016 in der Kategorie „Ensemble Alte Musik.“ Weitere Auszeichnungen folgten beim Mendelssohn-Wettbewerb Frankfurt 2019 mit einem 1. Preis Laureat und beim Wettbewerb der Neumann Stiftung der Polytechnischen Gesellschaft Frankfurt. Mit gerade einmal 12 Jahren debütierte sie als Solistin mit Vivaldis Cellokonzert. Weitere öffentliche Auftritte erfolgten als Solistin mit den Frankfurter Philharmonikern im Theater Rüsselsheim.

Als Orchestermitglied und Stimmführerin wirkte sie 2015-2018 im Landesjugendsinfonieorchester Hessen mit. Es folgten weitere Orchesterprojekte unter anderem im Rahmen des Projekts Junge Oper Baden-Württemberg. Auch Kammermusikkurse und Meisterkurse bereicherten ihre Ausbildung. Regelmäßig spielte sie auf den Kammermusikkursen der Landesakademie in Schlitz und nahm mehrfach an dem Deutschen Kammermusikkurs in der Bundesakademie in Trossingen teil.

Derzeit studiert die Cellistin im Bachelor in der Klasse von Prof. Francis Gouton an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim. Davor erhielt sie Unterricht bei Maja Schwamm, Prof. Susanne Müller-Hornbach und Sabine Krams an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. Künstlerische Anregungen, etwa in Meisterkursen, erhielt sie unter anderem von Prof. Peter Bruns, Prof. Konstantin Heidrich, Prof. Sadao Harada, Prof. Stefan Arzberger, Prof. Jan Ickert und Prof. Angelika Merkle.

CLIPS

Beethoven Cellosonate Nr. 3 A-Dur Op. 69, 3. Adagio cantabile – Allegro vivace

REPERTOIRE

Solo Konzerte

Edward Elgar Cellokonzert e-moll Op.85
Pyotr Ilich Tchaikovsky Rokoko Variationen Op.33, Original-Version
Joseph Haydn Cellokonzert C-Dur Hob. VIIb:1
Édouard Lalo Cellokonzert d-moll
Saint-Saëns Cellokonzert Nr.1 a-moll Op. 3


Sonaten mit Klavier

Ludwig van Beethoven Sonate für Klavier und Violoncello Op. 69
Schostakowitsch Sonate für Violoncello und Klavier Op. 40
Ludwig van Beethoven Sonate für Klavier und Violoncello Op. 5 Nr.2
Robert Schumann Fantasiestücke Op. 73


Solo Werke

Paul Hindemith Cello Sonata, Op.25 No.3
Johann Sebastian Bach Suite Nr.1 BWV 1007
Johann Sebastian Bach Suite Nr.2 BWV 1008
Johann Sebastian Bach Suite Nr.3 BWV 1009


Stücke mit Klavier

Antonín Dvořák Waldesruhe Op. 68, Nr.5
Antonín Dvořák Rondo für Violoncello und Klavier g-moll Op. 94
Saint-Saëns Der Schwan aus „Der Karneval der Tiere“
Gabriel Fauré Élégie Op. 24
Pyotr Ilich Tchaikovsky Nocturne Op. 19, Nr.4


Kammermusik

Antonín Dvořák Streichquartett F-Dur, Op. 96 („Amerikanisches Quartett“)
Antonín Dvořák Klaviertrio Nr.3 f-moll, Op. 65
Franz Schubert Streichquartett Nr. 14, d-moll D 810 („Der Tod und das Mädchen“)
Schumann Streichquartett Op.41, Nr.1
Arthur Honegger Sonatine für Violine und Violoncello H.80
Franz Schubert Streichquintett C-Dur D 956


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